Mit „Wolkenlos“ liefert Robert Gläser eine Hymne auf Menschen ab, die einem nach dunklen Phasen die Sonne wieder an den Himmel stellen können.
Dies kann die neue Liebe sein, aber auch ein guter Kumpel. Der Bruder, die Schwester oder die heiße Nachbarin, die gerade eingezogen ist und das alte, monotone Leben auf den Kopf stellt. Kein Liebeslied von der Stange, sondern ein Unisex-Song für die ganz besondere Seele in Deinem Leben. Musikalisch verbindet die Nummer Retro-Sounds der 80er mit Elementen der Neuzeit, und formt daraus einen zeitgemäßen Pop-Song, der zwar zeitgenössisch klingt, aber unüberhörbar eine gehörige Portion Zeitlosigkeit in sich trägt. Wummernder Bass, treibender Beat und eine typische „Coldplay-Gitarre“ sind hervorstechende Merkmale dieser eingängigen Nummer, die frischen Wind in das inzwischen doch gleichschenkelig wirkende Tagesprogramm des Rundfunks bringen könnte. Um es mit einem Satz zu sagen: Der Moment, wenn die Schlechtwetterfront vorbeigezogen ist und das Licht die Dunkelheit vertrieben hat, ist hier in einem 3-minütigen Popsong mit Ohrwurm-Charakter eingefangen worden.
Nach 30 Jahren on Tour und über 3000 LIVE-Konzerten ist der in Leipzig geborene Sohn des Ausnahmemusikers Peter Cäsar Gläser (RENFT/Karussell) noch immer der ziemlich große Junge mit der Bassgitarre, singt nach wie vor „um sein Leben”, ist und bleibt der Polarisierer, Parodist, Perfektionist, Publikumsanheizer und präsentiert mit der Single “Wolkenlos” schonmal einen kleinen Vorgeschmack auf das am 04.10.2024 erscheinende Album „Jetzt erst recht“.
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